DAX schließt mit Gewinnen -- Putin sagt Syrien bei US-Angriff wohl Unterstützung zu -- US-Börsen treten auf der Stelle -- Großaktionär steigt bei ProSiebenSat.1 aus -- E-Plus, 02 im Fokus
Johnson & Johnson sucht Käufer für Diagnostiksparte. S&P stuft EADS auf A hoch. G20-Gipfel verpasst Chance - Streit über Syrien. US-Arbeitslosenquote sank überraschend. Griechenland: IWF sieht Finanzbedarf von 47 Milliarden bis 2020. E.ON übernimmt britischen Energiespar-Dienstleister Matrix. Apple testet iPhones mit 6-Zoll-Bildschirm.
Marktentwicklung
Die deutschen Börsen verbuchten zum Wochenende Gewinne. Der Leitindex DAX beendete den Handel nach einem zwischenzeitlichen Einbruch wieder mit Zuschlägen von 0,5 Prozent bei 8.276 Punkten (Late-DAX-Schluss: 8.260,35 Punkte). Der TecDAX konnte sich zum Börsenschluss nicht mehr von seiner Talfahrt erholen und schließt 0,7 Prozent in der Verlustzone bei 1.044 Zählern.
Die Syrien-Krise rückt wieder stärker in den Mittelpunkt und drückte die Aktienmärkte am Freitag in die Verlustzone. Auf dem G-20-Gipfel trafen US-Präsident Barack Obama und Russlands Präsident Wladimir Putin zusammen, konnten aber keine gemeinsame Linie im Vorgehen gegen Syrien finden. Im Gegenteil: Putin hat Syrien laut Medienberichten Unterstützung im Falle einer Intervention der USA zugesagt.
Europas Börsen notierten am Freitag bei Handelsschluss in der Gewinnzone. Der Euro Stoxx 50 schloss mit einem deutlichen grünen Vorzeichen von 1,1 Prozent bei 2.803 Zählern.
Die US-Börsen kamen vor dem Wochenende kaum vom Fleck. Der Leitindex Dow Jones bewegte sich überwiegen leicht in der Gewinnzone, rutschte zum Handelsschluss allerdings wieder in den roten Bereich. Auch der Nasdaq Composite büßte einen großen Teil seiner zuvor erzielten Kursgewinne größtenteils ein. Er legte marginal um 0,03 Prozent auf 3.660,01 Punkte zu.
Asiens Börsen wiesen am Freitag unterschiedliche Vorzeichen aus. In Tokio schloss der Leitindex Nikkei 225 1,5 Prozent niedriger bei 13.860 Punkten. Dagegen ging der Hongkonger Hang Seng 0,1 Prozent fester bei 22.621 Punkten ins Wochenende.
21:45 Uhr: Updates zu Adidas, BMW, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom
Die Banken haben ihre Einschätzungen zu Aktien aus DAX und Co. angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele.
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21:40 Uhr: Euro baut Gewinne im New Yorker Handel etwas aus
Der Euro (Dollarkurs) hat seine Gewinne am Freitag im New Yorker Handel auf zuletzt 1,3176 US-Dollar ausgebaut. Am Nachmittag europäischer Zeit hatte die Gemeinschaftswährung von einem schwachen US-Arbeitsmarktbericht profitiert und war um rund einen halben Cent gestiegen.
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21:35 Uhr: Allianz will Anteile an französischer Investmentbank in zwei Schritten verkaufen
Europas größter Versicherer Allianz will seinen 21-prozentigen Anteil an der französischen Investmentbank Oddo & Cie verkaufen. In einem ersten Schritt soll die Beteiligung bis Ende des Jahres unter die Marke von zehn Prozent sinken, teilte das Unternehmen am Freitag in Paris mit. Der Rest soll dann bis Ende 2016 losgeschlagen werden.
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20:45 Uhr: Fed-Mitglied George will Anleihekäufe um 15 Milliarden Dollar verringern
Die Präsidentin der regionalen US-Notenbank von Kansas City, Esther George, prescht mit einer konkreten Summe zur Rückführung der Anleihekäufe durch die Federal Reserve vor. "Ein geeigneter Schritt zur Normalisierung der Geldpolitik könnte sein, das Tempo der Käufe von 85 Milliarden auf etwa 70 Milliarden Dollar pro Monat zu reduzieren", sagte George am Freitagabend in Omaha.
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20:40 Uhr: Johnson & Johnson sucht Käufer für Diagnostiksparte - Kreise
Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson treibt den Verkauf seines Diagnostikgeschäfts offenbar voran. Das Unternehmen verhandele derzeit mit mehreren potenziellen Interessenten über das Geschäft mit Bluttests, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.
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20:35 Uhr: VW-Finanzvorstand kündigt Einsparungen an
Volkswagen vz-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch will angesichts des schwachen Autoabsatzes in Europa die Kosten drücken und Investitionen verschieben.
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19:45 Uhr: Polen plant Haushalt 2014 mit elf Milliarden Euro Defizit
Die polnische Regierung hat nach zweitägiger Beratung am Freitag ihren Haushaltsplan für das kommende Jahr präsentiert. Ministerpräsident Donald Tusk geht von einem Defizit in Höhe von 44,7 Milliarden Zloty (rund 11,2 Milliarden Euro) und einer mittleren Inflationsrate von 2,4 Prozent aus.
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19:40 Uhr: Ford - Europäischer Automarkt könnte Talsohle erreicht haben
Der Abwärtstrend auf dem europäischen Automarkt ist aus Sicht des Herstellers Ford Motor vielleicht bald zu Ende. "Es könnte sein, dass wir nahe der Talsohle sind", sagte Konzernchef Alan Mulally am Freitag in Berlin.
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19:35 Uhr: S&P stuft EADS auf A hoch - Ausblick stabil
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) gesteht dem Luft- und Raumfahrtkonzern EADS eine höhere Bonitätsbewertung zu. Sie hat das Rating des MDAX-Konzerns auf A von A- angehoben.
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17:33 Uhr: Deutsche Bankenbrache verteidigt Sicherheit von Online-Banking
Die deutsche Bankenbranche hat die Sicherheit von Online-Banking-Systemen betont. Diese Systeme seien nicht "geknackt", hieß es in einer Stellungnahme der Kreditwirtschaft am Freitag. Die Verbände reagierten damit auf Berichte, nach denen amerikanische und britische Geheimdienste mehrere gängige Verschlüsselungsstandards umgehen könnten.
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17:14 Uhr: Opposition gehen G-20-Beschlüsse nicht weit genug
Die SPD hat eine kritische Bilanz des Gipfels der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G-20) gezogen und weiter gehende Maßnahmen zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung und zur Regulierung der Schattenbanken verlangt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte die Ergebnisse bei dem Treffen in St. Petersburg zuvor noch gelobt.
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17:08 Uhr: Obama will Nation am Dienstag über Vorgehen gegen Syrien informieren
US-Präsident Barack Obama will die Nation am Dienstag über das Vorgehen gegen Syrien informieren. Das kündigte er zum Abschluss des G-20-Gipfels im russischen St. Petersburg an. Die Mehrheit der Amerikaner ist kriegsmüde und lehnt ein Eingreifen der Streitkräfte ab. Obama befürwortet hingegen einen begrenzten Schlag gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad und hat den Kongress dafür um Zustimmung ersucht.
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16:30 Uhr: G20: Putin sichert Syrien weitere Hilfe zu
Kremlchef Wladimir Putin hat dem engen Partner Syrien weitere Unterstützung zugesichert. "Werden wir Syrien helfen? Wir werden", kündigte Putin am Freitag zum Abschluss des G20-Gipfels in St. Petersburg vor Journalisten an. "Auch jetzt helfen wir bereits: Wir liefern Waffen, arbeiten wirtschaftlich zusammen. Ich hoffe, wir werden auch im humanitären Bereich zusammenarbeiten, etwa indem wir denjenigen Menschen humanitäre Hilfe zukommen lassen, die in einer schwierigen Lage stecken, der Zivilbevölkerung", sagte Putin.
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16:17 Uhr: Obama und Putin auch nach Treffen uneins in Syrienfrage
Auch in einem persönlichen Gespräch haben sich Kremlchef Wladimir Putin und US-Präsident Barack Obama nicht auf eine Annäherung in der Syrienfrage einigen können. "Wir sind jeder bei seiner Meinung geblieben, aber es gibt einen Dialog", sagte Putin am Freitag zum Abschluss des G20-Gipfels in St. Petersburg vor Journalisten. Während Russland ein enger Partner des syrischen Regimes ist, planen die USA einen Militärschlag gegen die Führung in Damaskus.
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16:11 Uhr: G20-Gipfel verpasst Chance - Streit über Syrien
Die internationale Gemeinschaft ist beim G-20-Gipfel gescheitert, den Weg für Frieden in Syrien zu ebnen. Die Angriffspläne der USA gegen das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad spalteten die weltgrößten Volkswirtschaften (G20). Zum Ende des zweitägigen Treffens im russischen St. Petersburg stand US-Präsident Barack Obama im Kreis der Staats- und Regierungschefs am Freitag weitgehend isoliert da.
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15:33 Uhr: NRW-Kommunen gewinnen vor Gericht wegen WestLB-Zinswetten
Mehrere nordrhein-westfälische Kommunen haben den Streit um Verluste durch riskante Zinswetten der WestLB vor dem Düsseldorfer Landgericht gewonnen. Die einstige Landesbank habe seinerzeit nicht ausreichend deutlich gemacht, dass sie bei diesen Swap-Geschäften nicht an der Seite der Kommunen als Kunden stehe, sondern im Gegenteil deren Wettgegner sei, sagte ein Gerichtssprecher am Freitag.
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15:32 Uhr: Zyprische Wirtschaft schrumpft kräftig
Die Wirtschaft Zyperns schrumpft weiter. Im zweiten Quartal des Jahres fiel die Wirtschaftsleistung nach neuesten Berechnungen um 5,7 Prozent. Vorläufige Zahlen hatten noch ein Minus von 5,4 Prozent gezeigt. Das Statistikamt in Nikosia korrigierte am Freitag die Angaben. Volkswirte gehen davon aus, dass dei zyprische Wirtschaft dieses Jahr um 8,7 Prozent schrumpfen wird.
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15:28 Uhr: Funkturmbetreiber American Tower greift nach Rivalen
Der US-Funkturmbetreiber American Tower Corporation will den Konkurrenten Global Tower Partners (GTP) kaufen. Wie der Konzern am Freitag mitteilte, bietet er für die GTP-Muttergesellschaft MIP Tower Holdings 4,8 Milliarden US-Dollar (3,7 Mrd Euro). Der Preis setzt sich zusammen aus einer Barzahlung in Höhe von mehr als 3,3 Milliarden Dollar sowie der Übernahme von Schulden in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar.
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15:08 Uhr: Kettensägenbauer Stihl expandiert in Serbien und Montenegro
Der Kettensägenbauer Stihl expandiert in Serbien und Montenegro. Mit einem Festakt in der serbischen Hauptstadt Belgrad wurde am Freitag eine neue Vertriebsgesellschaft aus der Taufe gehoben. "Ich sehe in beiden Ländern beträchtliches Potenzial aufgrund der land- und forstwirtschaftlichen Nutzflächen sowie des mittelfristig zu erwartenden wirtschaftlichen Aufschwungs", sagte Vertriebsvorstand Norbert Pick.
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15:06 Uhr: Moers wird neuer AMG-Chef
Der 47 Jahre alte Tobias Moers rückt an die Spitze der Mercedes-Tuningtochter AMG. Das teilte der Autobauer Daimler am Freitag in Stuttgart mit. Der Manager folgt zum 1. Oktober Ola Källenius nach. Er wurde diese Woche zum Leiter Vertrieb und Marketing von Mercedes-Benz Cars berufen. Moers ist seit 1994 bei AMG tätig und seit 2011 Mitglied der Geschäftsführung.
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15:04 Uhr: Verdi: Erneute Zusagen unzureichend - Schleusen-Streikpläne bleiben
Im Streit um die Absicherung der Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) sieht die Gewerkschaft Verdi keine neue Lage nach den erneuten Zusicherungen des Bundes. Diese gingen nicht über das hinaus, was Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) schon einseitig erklärt habe, sagte ein Verdi-Sprecher am Freitag auf Anfrage.
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14:58 Uhr: Bahn bekommt vom Bund weitere 500 Millionen Euro für Netzerhalt
Die Deutsche Bahn kann in diesem und im kommenden Jahr jeweils 250 Millionen Euro mehr in den Erhalt ihres Schienennetzes investieren. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am Freitag von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer und dem Bahn-Chef Rüdiger Grube unterzeichnet. Bisher waren der Bahn für Erhalt und Sanierung der bestehenden Schieneninfrastruktur jährlich 2,5 Milliarden Euro zugesagt worden.
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14:50 Uhr: G20/Gruppenfoto: Obama und Putin würdigen sich keines Blickes
Für Kremlchef Wladimir Putin gilt - wie für jeden Gastgeber eines G20-Gipfels - das Gruppenfoto als ein Höhepunkt internationaler Politikertreffen. Doch der russische Präsident würdigte US-Präsident Barack Obama dabei am Freitag keines Blickes. "Here he comes" ("Hier kommt er") - sagte Obama, als der Gastgeber als letzter zu den Staats- und Regierungschefs der 20 führenden Wirtschaftsnationen trat.
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14:44 Uhr: G20/Merkel: Noch keine Lösung für Syrien in Sicht
Bei der Lösung des Syrien-Konflikts zeichnet sich nach Angaben von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) keine einheitliche Linie der Staatengemeinschaft ab. Nach dem G20-Gipfel der Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer sagte Merkel am Freitag in St. Petersburg, die Diskussion der G20 sei wichtig gewesen: "Aber es ist im Augenblick noch nicht absehbar, dass es hier zu einer einheitlichen UN-Resolution und einheitlichen UN-Bewertung kommt."
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14:41 Uhr: USA: Beschäftigung steigt schwächer als erwartet - Vormonate schwächer
Der amerikanische Arbeitsmarkt hat sich im August schwächer entwickelt als erwartet. Die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft stieg zum Vormonat um 169.000 Stellen, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Bankvolkswirte hatten mit einem Zuwachs um 180.000 Stellen gerechnet. Zudem wurde die Entwicklung in den beiden Vormonaten nach unten gesetzt.
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14:37 Uhr: G20: Gehen Schattenbanken-Regulierung an - Zumindest Zeitplan steht
Fünf Jahre nach Ausbruch der weltweiten Finanzkrise knöpfen sich die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) auch den billionenschweren Sektor der Schattenbanken vor. Die Staats- und Regierungschefs der G20 verständigten sich am Freitag auf dem Gipfel in St. Petersburg auf einen Zeitplan, um schärfere Regeln für sogenannten Schattenbanken auf den Weg zu bringen.
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14:35 Uhr: Airbus liefert erste A321 mit gebogenen Flügelenden aus
Der Flugzeughersteller Airbus hat die erste Maschine des Typs A321 mit hochgebogenen Flügelspitzen, sogenannten Sharklets, ausgeliefert. Das Flugzeug wurde am Freitag in Hamburg an die finnische Fluggesellschaft FINNAIR übergeben.
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14:30 Uhr: G20/Merkel: Gute Vereinbarungen in Sachen Steuerflucht und Regulierung
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die G20-Vereinbarungen gegen Steuerflucht und zur Regulierung von Schattenbanken als wichtigen Schritt der Top-Wirtschaftsmächte begrüßt.
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14:11 Uhr: Griechenland: IWF sieht Finanzbedarf von 47 Milliarden bis 2020
Der IWF sieht in Griechenland von 2015 bis 2020 eine Brutto-Finanzlücke von knapp 47 Milliarden Euro. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hatte Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) um aktuelle Zahlen zur Lage in Athen gebeten.
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13:54 Uhr: 500 Millionen Euro mehr für Bahnhöfe und Bahnbrücken
Zur Sanierung von Bahnhöfen und Bahnbrücken stehen bis ins kommende Jahr 500 Millionen Euro mehr bereit als zunächst geplant. Der Bund stockt seine Mittel zum Erhalt des Gleisnetzes von jährlich 2,5 Milliarden Euro für 2013 und 2014 um je 250 Millionen Euro auf.
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13:35 Uhr: Griechenlands Wirtschaft schrumpft deutlich langsamer
Die Wirtschaft Griechenlands schrumpft deutlich langsamer. Im zweiten Quartal des Jahres fiel die Wirtschaftsleistung nach neuesten Berechnungen um 3,8 Prozent.
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13:34 Uhr: Gutachter wirft Hamburgs SPD-Senat Fehler bei Netzkauf vor
Beim Kauf der 25,1 Prozent am Hamburger Fernwärmenetz hat der SPD-Senat laut einer Studie einen Fehler mit möglicherweise schwerwiegenden Folgen gemacht. Die Stadt habe die Angaben Vattenfalls zum Wert des Unternehmens nie überprüft und sich allein auf die Angaben des Energiekonzerns verlassen, sagte Ben Schlemmermeier von der Berliner LBD-Beratungsgesellschaft am Freitag in Hamburg.
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13:18 Uhr: Handelskonzerne wollen mehr Tierschutz: Bundeskartellamt wartet ab
Große deutsche Handelsketten wollen mit einer gemeinsamen Initiative den Tierschutz in der Schweinezucht sowie der Hähnchen- und Putenmast verbessern. Aus einem gemeinsam finanzierten Fonds sollen dabei ab 2014 Landwirte für die Mehrkosten entschädigt werden, die durch eine artgerechtere Haltung entstehen.
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13:17 Uhr: EU-Kartellstreit: Deutsche Bahn erleidet Schlappe vor Gericht
Die Deutsche Bahn hat in der juristischen Auseinandersetzung mit der EU-Kommission um die Durchsuchung ihrer Büros eine Schlappe erlitten. Das EU-Gericht urteilte am Freitag in Luxemburg, dass die Nachprüfungen der EU-Kommission bei der Deutschen Bahn AG und ihren Tochtergesellschaften 2011 rechtens waren (Rechtssache T-289/11 u.a.). Die Kartellwächter verdächtigten die Bahn, ihre marktbeherrschende Stellung auszunutzen.
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13:06 Uhr: E.ON übernimmt britischen Energiespar-Dienstleister Matrix
Deutschlands größter Energiekonzern E.ON-Aktie setzt immer stärker auf das Dienstleistungsgeschäft: Das Unternehmen übernimmt 100 Prozent der Anteile an dem britischen Energiespar-Dienstleister Matrix. E.ON hat nach eigenen Angaben eine entsprechende Vereinbarung mit den Eigentümern des "britischen Marktführers im Bereich Energiemanagement und Energieeffizienz für Gewerbeimmobilien" unterzeichnet.
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13:02 Uhr: Zyprisches Parlament stimmt letztlich allen Sparauflagen zu
Das Parlament in Zypern hat im zweiten Anlauf alle für die Freigabe weiterer internationaler Hilfsgelder wichtigen Gesetzesvorhaben gebilligt. Nachdem zunächst zwei von 14 Vorhaben abgelehnt worden waren, kamen die Abgeordneten in der Nacht zum Freitag noch einmal zusammen und stimmten auch für diese.
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12:53 Uhr: Siemens-Wettbewerber ABB setzt seine Akquistionsstrategie fort
Der Technologie- und Automationstechnikkonzern ABB setzt seine Strategie mit ausgewählten Zukäufen fort. Die Schweizer kaufen mit der Elbi Elektrik auf dem türkischen Markt für Niederspannungsprodukte zu. Verkäufer ist nach Angaben von ABB die Ahlström Capital. Finanzielle Einzelheiten nannte ABB nicht. Von dem Zukauf versprechen sich die Schweizer eine Verbesserung ihrer Position in der Türkei und einen Ausbau ihres Osteuropageschäfts.
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12:44 Uhr: Studie: Besteuerung öffnet Einkommensschere in Deutschland
Die Einkommen in Deutschland sind heute deutlich ungleicher verteilt als noch vor 20 Jahren - und schuld daran ist auch das Steuersystem. So lautet das Ergebnis einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, die am Freitag in Berlin vorgestellt wurde. Demnach verteilt der Staat heute deutlich weniger um als in den 90er Jahren. Im selben Zeitraum stieg die Zahl der Minijobs, befristeten Verträge und Teilzeitbeschäftigungen an.
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12:42 Uhr: Banken tilgen weitere 5,905 Mrd EUR vorfristig aus Dreijahrestendern
Die Banken des Euroraums haben weitere vorfristige Rückzahlungen aus den zwei dreijährigen Refinanzierungsgeschäften der Europäischen Zentralbank (EZB) angekündigt. Sie setzen damit den Abbau der Überliquidität im Bankensektor fort, dem die EZB zunehmend Aufmerksamkeit schenkt.
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12:05 Uhr: Deutschland: Stärkster Produktionsrückschlag seit über einem Jahr
Die Produktion deutscher Unternehmen hat im Juli nach einem starken Vormonat den stärksten Rückschlag seit über einem Jahr verzeichnet. Die Gesamtproduktion des Verarbeitenden Gewerbes sei im Monatsvergleich um 1,7 Prozent gefallen, teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Freitag in Berlin mit. Es ist der stärkste Rückgang seit April 2012. Experten hatten nur einen leichten Rückschlag um 0,5 Prozent erwartet.
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12:01 Uhr: Diese Airlines lassen Passagiere warten
Verspätete Flüge sind ein Ägerniss für alle Geschäftsleute und Urlauber. Welche Airlines die Nerven ihrer Passagiere in dieser Hinsicht am meisten strapazieren, zeigt unser Ranking.
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11:53 Uhr: Positive Studie lässt Versorgertitel anziehen
Die zuletzt von Anlegern gemiedenen Versorgerwerte erfahren am Freitag eine Renaissance und setzen sich an die DAX-Spitze. Grund ist unter anderem eine optimistische Branchenstudie der Société Générale.
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11:48 Uhr: G20: Finanzstabilitätsrat fordert weitere Schritte für sicheres Finanzsystem
Der internationale Finanzstabilitätsrat FSB hat die wirtschaftlich wichtigsten Länder der Welt vor einem nachlassenden Reformdruck auf die Finanzmärkte gewarnt.
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11:34 Uhr: Prozess gegen Ex-Siemens-Manager vertagt
Der Prozess gegen den früheren Siemens-Manager Uriel Sharef ist am Freitag bereits kurz nach Beginn nach einem Antrag der Verteidigung auf Einstellung vertagt worden.
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11:27 Uhr: Schleusen-Streiks: Bund untermauert Zusagen für Beschäftigte
Kurz vor der angekündigten Verschärfung der Streiks an Schleusen von Kanälen und Flüssen hat der Bund seine Zusagen an die Schleusen-Beschäftigten untermauert. In einer Erklärung bekräftigen die Ministerien für Verkehr, Finanzen und Inneres die soziale Absicherung bei der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV).
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11:12 Uhr: Arbeitskosten in Deutschland steigen langsamer
Der Anstieg der Arbeitskosten in Deutschland hat sich im zweiten Quartal deutlich verlangsamt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes erhöhten sich die Bruttoverdienste und Lohnnebenkosten im Vergleich zum Vorjahr um zusammen 1,8 Prozent.
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11:09 Uhr: G20: Bewegung im Streit um Geldpolitik
Beim G20-Gipfel gibt es deutliche Entspannung in Streitfragen der internationalen Wirtschaftspolitik. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte am Freitag, die Schwellenländer seien im Finanzbereich zu Reformschritten bereit.
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11:07 Uhr: Großbritannien: Industrieproduktion schwächer als erwartet
Die britische Industrieproduktion hat sich im Juli nach einem starken Vormonat stärker als erwartet abgeschwächt. Die Produktion habe zum Vormonat stagniert.
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11:05 Uhr: Deutz brechen ein
Eine Aktienplatzierung und ein negativ aufgenommener Analystenkommentar haben die Titel von Deutz am Freitag stark unter Druck gesetzt.
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10:58 Uhr: Prozess gegen Ex-Siemens-Manager: Verteidigung will Einstellung
Zum Prozessauftakt gegen den früheren Siemens-Vorstand Uriel Sharef hat die Verteidigung die Einstellung des Verfahrens vor dem Landgericht München beantragt. Der Staatsanwaltschaft warf Sharefs Anwalt Heiko Lesch am Freitag Willkür und einen Verstoß gegen rechtsstaatliche Prinzipien vor.
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10:50 Uhr: Personeller Wechsel bei Rheinmetall Automotive
Bei der Automotive-Sparte von Rheinmetall steht ein personeller Wechsel an der Spitze an. Horst Binnig werde am 1. Januar 2014 den Vorstandsvorsitz bei der Rheinmetall-Automotive Führungsgesellschaft KSPG übernehmen.
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10:43 Uhr: IFA: Elektronikmesse hat begonnen
Die 53. Ausgabe der Elektronikmesse IFA in Berlin hat am Freitagmorgen für das Publikum geöffnet. Mehrere Tausend Besucher strömten kurz nach Kassenöffnung in die 27 Messehallen am Funkturm.
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10:28 Uhr: Hochtief-Tochter Thiess erhält weiteren Auftrag für Gasprojekt
Die Hochtief-Tochter Thiess hat sich einen neuen Auftrag des Gasproduzenten QGC gesichert. Für 1,8 Milliarden Australische Dollar oder umgerechnet rund 1,25 Milliarden Euro wird Thiess unter anderem eine Gasverarbeitungsanlage mit 18 Gasverdichteranlagen im Osten Australiens errichten.
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09:43 Uhr: Apple testet iPhones mit 6-Zoll-Bildschirm
Technologieriese Apple orientiert sich offenbar zunehmend an der Konkurrenz und plant eine erweiterte iPhone-Palette mit wesentlich größeren Bildschirmen, haben gut unterrichtete Kreise verraten.
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09:35 Uhr: Mercedes-Benz Vans richtet Produktions-Strategie neu aus
Die Transporter-Sparte des Stuttgarter Automobilkonzerns Daimler will zukünftig nur noch Modelle der eigenen Marke produzieren. Die Auftragsfertigung von Großtransportern für Volkswagen werde demnach Ende 2016 auslaufen und nicht verlängert.
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09:30 Uhr: Großaktionär steigt bei ProSiebenSat.1 aus
Eine weitere Aktienplatzierung dürfte die Anteilsscheine von ProSiebenSat1 am Freitag erneut auf Talfahrt schicken. Wie der niederländische Medienkonzern TMG bereits am Vorabend bekannt gab, will auch er nun seinen rund sechsprozentigen Anteil am Privatfernsehsender zum Kauf anbieten.
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09:25 Uhr: Ford-Chef rechnet mit weiter steigendem US-Autoabsatz
Ford-Chef Alan Mulally sieht goldene Zeiten anbrechen. Der Auto-Absatz in den USA dürfte in den kommenden Jahren wieder das Niveau vor der Finanzkrise von 17 Millionen Wagen erreichen.
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09:22 Uhr: Kreise: Banken-Zwischenhändler Icap vor Vergleich im Libor-Skandal
Die Aufarbeitung des Libor-Skandals um manipulierte Zinssätze geht weiter. Als viertes Unternehmen steht einem Insider zufolge der Wertpapier- und Derivatemakler Icap kurz vor einer Einigung mit den zuständigen Behörden in den USA und Großbritannien.
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09:20 Uhr: Zypern: Zustimmung zu Sparauflagen
Das Parlament in Zypern hat am Donnerstag zunächst zwei für die Freigabe weiterer internationaler Hilfsgelder wichtige Gesetzesvorhaben abgelehnt. In einer anschließend kurzfrisit anberaumten Dringlichkeitssitzung wurden die Vorlagen schließlich akzeptiert.
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09:15 Uhr: Piech bleibt Aufsichtsratschef von Volkswagen
VW hat Gerüchte über einen baldigen Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrats klar zurückgewiesen. Ferdinand Piech werde "noch lange" oberster Kontrolleur bleiben.
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09:07 Uhr: Frankreich: Verbrauchervertrauen erholt sich überraschend stark
Die Stimmung französischer Verbraucher hat sich überraschend weiter aufgehellt. Im August stieg der entsprechende Indikator von 82 Punkten im Vormonat auf 84 Punkte.
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09:06 Uhr: G20/Xi Jinping: Industrieländer müssen ihr eigenes Haus in Ordnung bringen
Chinas Präsident Xi Jinping hat die großen Volkswirtschaften aufgefordert, ihr eigenes Haus in Ordnung zu bringen. Bei seiner ersten Teilnahme auf einem Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) sagte der neue Staats- und Parteichef im russischen St. Petersburg, die G20-Staaten müssten eine verantwortliche Wirtschaftspolitik verfolgen und ihre Koordination verbessern.
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08:51 Uhr: August bringt Air France-KLM mehr Kunden
Der Ferienmonat August hat der Fluggesellschaft Air France-KLM mehr Fluggäste und vollere Maschinen beschert. Die Zahl der Passagiere wuchs im Vergleich zum Vorjahresmonat um drei Prozent.
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08:22 Uhr: G20: EU fordert bei Hilfe für bedrängte Syrer
Die EU fordert verstärkte Hilfe für die Menschen im kriegserschütterten Syrien. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte am Freitag in St. Petersburg bei einem Treffen von G20-Ländern zur Syrienhilfe: "Wir rufen unsere Partner von den G20 und die übrige internationale Gemeinschaft auf, humanitäre Unterstützung auf den Weg zu bringen und die internationalen Hilfsorganisationen zu unterstützen."
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08:10 Uhr: Ferienmonat August bringt Air Berlin keine volleren Flieger
Die Fluggesellschaft Air Berlin ist trotz eines gekappten Flugangebots im Ferienmonat August nicht mit volleren Maschinen in die Luft gegangen. Die Zahl der Fluggäste sank um 5,3 Prozent.
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08:05 Uhr: Deutschland: Überraschender Exportrückgang
In Deutschland sind die Exporte im Juli überraschend gesunken. Die Einfuhren stiegen hingegen.
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08:02 Uhr: Moody's hebt Ausblick für deutsches Bankensystem an
Die Ratingagentur Moody's ist wieder optimistischer für das deutsche Bankensystem. Nach mehr als fünf Jahren änderte die Agentur den Ausblick für die nächsten 12 bis 18 Monate erstmals von "negativ" auf "stabil".
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07:11 Uhr: Weltmächte bei G-20-Gipfel weiter gespalten über Syrien
Trotz eindringlicher Appelle des französischen Präsidenten François Hollande, das syrische Regime in einer gemeinsamen Abschlusserklärung zum G-20-Gipfel zu ächten, bleiben die führenden Staaten der Welt in der Syrien-Frage gespalten.
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07:05 Uhr: Subventionen für Atomkraft: EU-Kommission wehrt sich gegen Kritik
Nach Kritik aus Deutschland wehrt sich die EU-Kommission gegen den Vorwurf, einen Pro-Atom-Kurs zu verfolgen. Es gebe keine Pläne, staatliche Beihilfen für die Kernkraft in der EU künftig zu erleichtern, sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia.
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07:01 Uhr: Zyperns Parlament stimmt gegen zwei Sparauflagen der Gläubiger
Das Parlament in Zypern hat am Donnerstag zwei für die Freigabe weiterer internationaler Hilfsgelder wichtige Gesetzesvorhaben abgelehnt. Die Abgeordneten in Nikosia stimmten mehrheitlich gegen eine Vorlage, die der zyprischen Zentralbank die Aufsicht über die bislang autonomen Genossenschaftsbanken auf der Mittelmeerinsel eingeräumt hätte. Außerdem lehnten sie eine Rekapitalisierung der Hellenic Bank ab.
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07:00 Uhr: Presse: Volkswagen baut Führungsspitze um
Der Autobauer Volkswagen (VW) könnte laut einem Pressebericht vor einem umfangreichen Umbau der Führungsspitze stehen. Der 76-jährige Aufsichtsratschef Ferdinand Piech soll aus gesundheitlichen Gründen binnen der kommenden Monate seinen Posten an Vorstandschef Martin Winterkorn abgeben.
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06:52 Uhr: Presse: Geheimdienste knacken selbst verschlüsselte Kommunikation
Die britischen und US-Geheimdienste sind nach Medienberichten in der Lage, verschlüsselte Kommunikation im Internet zu knacken. Gängige Verschlüsselungstechniken zur Chiffrierung von E-Mails, Banküberweisungen oder Telekommunikation seien für die National Security Agency (NSA) und ihren britischen Partnerdienst GCHQ keine Hindernisse.
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06:49 Uhr: EU-Kommission will über Fusion von E-Plus und O2 entscheiden
Die EU-Kommission will als Kartellbehörde über den Kauf von E-Plus durch die deutsche Tochter des Mobilfunkanbieters Telefonica (O2) entscheiden. "Wegen der Bedeutung der betroffenen Unternehmen auf EU-Ebene ist es nur logisch, diesen Fall hier in Brüssel zu entscheiden", sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia.
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05:58 Uhr: Berlin und Paris für 'kühne Entscheidungen' in EU-Sicherheitspolitik
Deutschland und Frankreich haben gemeinsame Vorschläge für eine Neuausrichtung der EU-Sicherheits- und Verteidigungspolitik gemacht.
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05:55 Uhr: Gemeindebund warnt Politik: Ländlichen Raum nicht vernachlässigen
Angesichts einer verstärkten Abwanderung vom Land in die Städte warnt der kommunale Spitzenverband die Politik davor, ländliche Regionen zu vernachlässigen.
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05:54 Uhr: Weniger als ein Viertel der Minijobber zahlt Rentenbeiträge
Die zu Jahresbeginn neu eingeführte Renten-Versicherungspflicht für Minijobber greift eher selten. Von rund 2,6 Millionen geringfügig Beschäftigten, die seit Anfang des Jahres einen Minijob annahmen, führten Anfang August nur 621.000 oder 23,8 Prozent Beiträge in die Rentenkasse ab.
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05:53 Uhr: Experte befürchtet höhere Benzinpreise wegen Meldestelle
Die neue Meldestelle für Kraftstoffe könnte nach Einschätzung eines Experten zu höheren statt niedrigeren Benzinpreisen führen. Der Markt werde nicht nur für die Autofahrer transparent, sondern auch für die Mineralölgesellschaften und Tankstellenbetreiber.
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05:51 Uhr: Studie: USA bleibt stärkste Wirtschaftsnation
China kann einer Studie zufolge die USA in den nächsten zwanzig Jahren nicht als stärkste Wirtschaftsmacht der Erde ablösen.
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05:50 Uhr: Schröder warnt vor Angriff auf Ehegattensplitting
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat die geplante Bundesratsinitiative einiger SPD-geführter Bundesländer zur Abschaffung des Ehegattensplittings kritisiert.
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Wichtige Meldungen vom Vorabend im Überblick
21:35 Uhr: Updates zu Adidas, Bayer, BMW und Deutsche Telekom
Die Banken haben ihre Einschätzungen zu Aktien aus DAX und Co. angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele.
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20:27 Uhr: Draghi rückt Asmussen-Äußerung zu Banken-Abwicklung gerade
In der Diskussion über künftige Mechanismen zur Abwicklung maroder Banken in Europa hat EZB-Präsident Mario Draghi Äußerungen von Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen geradegerückt. "Asmussen ist missverstanden worden", sagte Draghi am Donnerstag in Frankfurt.
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20:02 Uhr: Metro baut trotz Teilrückzug von Haniel auf Ankeraktionäre
Metro-Chef Olaf Koch baut auch nach dem Teilrückzug des Großaktionärs Haniel auf den Rückhalt der Ankeraktionäre. Er schlägt die Tür für eine Dividendenzahlung noch nicht ganz zu.
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19:23 Uhr: Elektronikmesse IFA zwischen Smartwatch und Ultra-HD
Die Elektronikmesse IFA gibt einen Einblick in die digitale Zukunft: Die Branche bringt Fernseher mit noch schärferen Bildschirmen auf den Markt, der Smartphone-Riese Samsung Electronics präsentierte in Berlin seine erste Computer-Uhr.
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18:45 Uhr: Anleihezinsen in Industrieländern ziehen stark an
In großen Industrieländern setzt sich der Anstieg der Marktzinsen beschleunigt fort. Betroffen sind vor allem Renditen für Staatsanleihen, die sich am Donnerstag auf breiter Front erhöhten. In Deutschland rentierten zehnjährige Bundesanleihen erstmals seit März 2012 wieder mit mehr als zwei Prozent.
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18:27 Uhr: Euro unter Druck - Draghi will notfalls Zinsen weiter senken
Der Euro ist am Donnerstag weiter unter Druck geraten. EZB-Chef Mario Draghi will die Zinsen wenn nötig weiter senken und setzte der Gemeinschaftswährung so kräftig zu.
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