Symrise-Aktie: Symrise mit vorsichtiger Prognose

Das laufende Jahr soll für den Hersteller von Geruchs- und Geschmacksstoffen Symrise besser werden als das vorangegangene.
von Ralf Witzler, Euro am Sonntag
"Wir wollen zurück zur ursprünglichen Wachstumsdynamik", sagte Vorstandschef Heinz Jürgen Bertram bei der Vorstellung der Bilanz Anfang der Woche. 2020 war sicher kein leichtes Jahr für Symrise. Zu den Belastungen durch die Pandemie kam noch ein Hacker-Angriff, der das Geschäft im vierten Quartal ausbremste.
Die Ergebnisse waren dennoch solide. Das Ziel, den Umsatz organisch um drei bis vier Prozent auszubauen, verfehlten die Holzmindener, gehen aber davon aus, es 2021 zu erreichen. Die Ebitda-Marge erwartet der Vorstand mit 21 Prozent lediglich auf Vorjahresniveau. Analysten halten den Ausblick zwar wie von Symrise gewohnt für konservativ, sehen aber angesichts steigender Rohstoffpreise gute Gründe für die eher vorsichtige Prognose.
Basis: Der Margenausblick ist
wenig inspirierend. Auch technisch
betrachtet bietet die Aktie absehbar
wenig Aufwärtspotenzial. Halten.
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