Nike: Starker Sprint

Was viele US-Konzerne bremst, stört Nike nicht im Geringsten, etwa die Sorgen wegen des schwächeren Wirtschaftswachstums in China und anderen Schwellenländern.
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von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 legte der Umsatz des weltweit größten Sportartikelherstellers im Reich der Mitte währungsbereinigt um 27 Prozent zu, doppelt so stark wie von Analysten geschätzt. Stärker als gedacht liefen die Geschäfte der Amis auch in Europa und Japan. Der Nettogewinn stieg deshalb insgesamt um 23 Prozent auf 1,18 Milliarden Dollar oder 1,34 Dollar pro Aktie. Analysten hatten 1,19 Dollar pro Anteilschein prognostiziert.
Auch beim Umsatz war Nike mit 8,41 Milliarden klar über den Schätzungen. Für Konzernchef Mark Parker (59), der Firmengründer Phil Knight (77) 2016 als Aufsichtsratschef ablösen soll, ist diese Bilanz ein Topempfehlung. Nike bleibt ein Favorit der Redaktion.
Fazit: Nach dem deutlichen Kurssprung sind kurzfristig Rückschläge möglich. Langfristig ist die Aktie jedoch ein Top-Investment.
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