Lufthansa muss Allegris-Business-Class in Boeing 787 länger gesperrt lassen
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Die Allegris-Kabine der Boeing 787 von Lufhansa aeroTELEGRAPH Die deutsche Fluggesellschaft kann nicht wie erhofft noch in diesem Jahr alle Allegris-Business-Class-Sitze in ihren Boeing 787 anbieten. Das ist für Lufthansa bitter und hat wohl auch mit einer Entscheidung in der Pandemie zu tun.Lufthansa hatte gehofft, dass es bis Ende des Jahres 2025 klappt. Bis dahin wollte die deutsche Fluggesellschaft gerne die Zertifizierung der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA haben für alle ihre Business-Class-Sitze in der neuen Allegris-Kabine der Boeing 787.Doch wie die Zeitung Handelsblatt jetzt berichtet, ist diese Zertifizierung weiterhin noch nicht erfolgt. Konzernchef Carsten Spohr kündigte bei einer Mitarbeiterveranstaltung an, dass die meisten Business-Class-Sitze bis Ende April gesperrt bleiben. Aktuell kann Lufthansa nur 4 der 28 Plätze in der Geschäftsreiseklasse der 787-Allegris-Kabine anbieten.Lufthansa-Chef Spohr zeigt sich auch selbstkritischSpohr räumte dabei Fehler ein. Während der Pandemie habe Lufthansa die Allegris-Entwicklung gestoppt, was man bis heute spüre. Derweil verteidigte er grundsätzlich die Entwicklung eigener Sitze, da man so höhere Erlöse erziele als mit einem Standardprodukt.Weiter zum vollständigen Artikel bei aeroTELEGRAPH
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Quelle: aeroTELEGRAPH
