Ein entsprechender Vertrag zwischen Linde Engineering und
BASF sei unterzeichnet worden, teilte der Gasehersteller mit.
Linde Engineering werde die neue Anlage in Zhanjiang als Teil eines Konsortiums mit East China Engineering Science & Technology Co errichten. Linde werde als Konsortialführer fungieren und unter anderem das Basis-Engineering und die Hauptausrüstung bereitstellen. Der Konsortialpartner werde für die detaillierte Planung und den Bau verantwortlich sein.
Synthesegas ist ein Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid, das bei der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen mit Dampf entsteht. Es wird zur Herstellung von Oxo-Alkoholen, Methanol oder synthetischem Kraftstoff verwendet, heißt es auf der Linde-Website.
BASF baut eine neue integrierte Anlage in Zhanjiang. Wenn sie bis 2030 in Betrieb ist, wird der bis zu 10 Milliarden Dollar teure Komplex der drittgrößte des Chemieunternehmens sein. Linde Engineering gab keine finanziellen Details der Vereinbarung bekannt.
Die Linde-Aktie gibt im XETRA-Handel zeitweise 0,54 Prozent auf 313,90 Euro ab.
DJG/DJN/uxd/brb
DUBLIN (Dow Jones)
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