Euro am Sonntag-Titel

Bodenschätze: Die besten Rohstoffinvestments

30.04.10 06:00 Uhr

Die Erholung der Weltwirtschaft hat die Preise vieler Rohstoffe nach oben gezogen. Wo Anleger jetzt noch mitverdienen können, wo es bereits riskant wird.

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2.048,3 PKT 32,2 PKT 1,60%

24.033,2 PKT 383,9 PKT 1,62%

199,6 PKT 5,1 PKT 2,60%

563,4 PKT 7,9 PKT 1,42%

5.325,6 PKT 81,6 PKT 1,56%

201,5 PKT 3,4 PKT 1,72%

8.798,9 PKT 63,3 PKT 0,72%

4.793,1 PKT 36,8 PKT 0,77%

12.585,3 PKT 188,2 PKT 1,52%

8.483,9 PKT 48,5 PKT 0,57%

17.197,4 PKT 63,5 PKT 0,37%

9.283,0 PKT 142,5 PKT 1,56%

3.031,5 PKT 17,4 PKT 0,58%

6.173,1 PKT 32,1 PKT 0,52%

4.472,1 PKT 52,3 PKT 1,18%

von Peter Gewalt und Julia Groß, Euro am Sonntag

Im chinesischen Hafen Rizhao in der östlichen Provinz Shandong dreht sich alles um Eisenerz, seitdem China zur Nummer 1 unter den Importeuren des Grundstoffs für die Stahlherstellung aufgestiegen ist. Nach einer monatelangen Schwächephase 2009 sind die weit in den Himmel ragenden Kräne, die die Schiffsladungen löschen und Trucks mit Tonnen erzhaltigen Gesteins beladen, nun wieder im Dauerbetrieb. Rizhao ist ein Beispiel für das eindrucksvolle Comeback der Rohstoffbranche, die nach dem Lehman­Desaster daniederlag.

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Wie stark die Erholung ausgefallen ist, zeigen auch die Kursgewinne für die Bodenschätze. Gefragt sind vor allem jene, die von einer Erholung der Weltwirtschaft profitieren. Bei Nickel etwa gab es ein Preisplus von 121 Prozent, bei Kupfer von 65 Prozent, bei Silber immerhin von 43 Prozent. Zum Teil sind die Preisniveaus von vor 2008 schon wieder erreicht. Und folgt man der Einschätzung der Experten von Goldman Sachs, könnten in den kommenden zwölf Monaten stattliche 24 Prozent Gewinn mit Rohstoffinvestments möglich sein.

Auf den ersten Blick eine logische Folge der sich deutlich verbessernden Konjunktursituation und des damit verbundenen höheren Rohstoffverbrauchs in Europa und den USA. Gleichzeitig wächst der Rohstoffbedarf des Wirtschaftswunderlands China. So sind allein im Februar die Kupfereinfuhren dank des Booms im Baugewerbe und der Autoproduktion gegenüber dem Vormonat um über 40 Prozent gestiegen.

Auch bei den Ölimporten war im März ein kräftiger Zuwachs von knapp 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Schon warnte diese Woche der Internationale Währungsfonds (IWF): „Mittelfristig kann davon ausgegangen werden, dass die Rohstoffpreise im historischen Maßstab weiter hoch bleiben.“ Allerdings herrscht an Rohstoffen kein Mangel. Im Gegenteil: Weltweit sind die Lagerbestände häufig immer noch auf Rekordhöhen, gleichzeitig weiten die Öl- und Minenkonzerne angesichts der Preissteigerungen ihr Angebot wieder aus.


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Auffällig: Die Notierungen gehen seit einigen Jahren immer stärker parallel zu den Aktienkursen nach oben beziehungsweise nach unten. Dies beweist auch der Preiseinbruch bei Rohstoffen Anfang dieser Woche, als die Börsen aufgrund von Betrugsvorwürfen gegenüber Goldman Sachs unter Druck gerieten. Soll heißen: Zur Portfoliodiversifikation ist die Assetklasse längst nicht mehr so gut geeignet wie noch vor zehn Jahren, als Rohstoffanlagen deutlich unabhängiger von den Finanzmärkten reagierten.

Denn es ist längst nicht nur die rein physische Nachfrage, die die Rohstoffnotierungen in die Höhe treibt. „Seit Mitte 2009 hat das Interesse der institutionellen Investoren für Rohstoffe wieder deutlich zugenommen“, erklärt Dieter Kaiser, Rohstoffexper­te bei Feri Institutional Advisors. „Einige Fonds mussten aufgrund der hohen Zuflüsse inzwischen für Neuinvestitionen geschlossen werden.“ Insgesamt sind Expertenschätzungen zufolge bis zu 300 Milliarden Dollar an Anlagegeldern im Rohstoffsektor investiert, vor der Jahrtausendwende waren es gerade mal fünf Milliarden Dollar weltweit.

Ein Grund ist die hohe Liquidität im Markt, ausgelöst durch die Niedrigzinspolitik der Notenbanken. Die Schattenseite der Kapitalflut: Zinserhöhungen könnten den Höhenflug des gesamten Sektors dämpfen. Aber auch eine wirtschaftliche Schwächephase Chinas würde die Hausse vieler Bodenschätze stoppen. Doch ohnehin sind „Rohstoffe keine homogene Anlageklasse“, sagt Christoph Eibl, Vorstandschef der auf Rohstoffe spezialisierten Vermögensverwaltung Tiberius Asset Management. „Das bedeutet, dass man sich als Anleger genau überlegen sollte, in welchen Rohstoff man investieren will.“ Aus diesem Grund stellen wir im Folgenden die Aussichten für die wichtigsten Rohstoffsektoren und Einzelrohstoffe vor.

ENERGIE

Seit nunmehr Anfang März hält sich der Ölpreis stabil über 80 Dollar pro Barrel. Verantwortlich dafür ist vor allem der offenbar ungebrochene Optimismus der Anleger, die auf eine Belebung der Ölnachfrage setzen. Die Netto-Long-Positionen haben sich bis Mitte März auf ein neues Rekordniveau hochgeschraubt. Tatsächlich prognostiziert die Internationale Energieagentur (IEA) für 2010 eine weltweite Ölnachfrage, die mit 86,6 Millionen Barrel pro Tag sogar leicht über dem Niveau von 2007, also vor der Finanz- und Wirtschaftskrise, liegt. Der Bedarf kommt fast ausschließlich aus den Schwellenländern.

Das Angebot an Öl ist hoch, von Engpässen ist der Markt weit entfernt
Was die Anleger dabei außer Acht lassen: Das Angebot an Öl ist hoch, von Engpässen ist der Markt weit entfernt. „Am physischen Markt herrscht ein Überschuss, der sich in den kommenden Wochen sogar noch verstärken wird“, sagt Eugen Weinberg, Leiter des Rohstoff-Research bei der Commerzbank. „Ich halte es für fraglich, ob die Nachfragebelebung das aktuelle Preisniveau rechtfertigen kann.“ Denn immer noch ist reichlich Öl auf Tankern zwischengeparkt, gleichzeitig setzt die OPEC ihre Ende 2008 beschlossenen Quotenkürzungen nur halbherzig durch. „Sie wird das Angebot eher noch hochfahren, weil sie mit den derzeit zu erzielenden Preisen sehr zufrieden ist“, schätzt Weinberg.

Sobald sich diese Auffassung bei den Investoren durchsetzt, könnte der Ölpreis wieder unter Druck geraten. Weinberg und seine Kollegen rechnen mit einem Rückgang auf 65 Dollar pro Barrel bis zum Sommer und 70 Dollar pro Barrel zum Ende des Jahres. Adam Sieminski von der Deutschen Bank prognostiziert einen durchschnittlichen Ölpreis von 71 Dollar pro Barrel für 2010: „Wir sehen volle Lager, reichlich unausgeschöpfte Kapazitäten bei der OPEC und bei Raffinerien, möglicherweise einen starken Dollar und schwächere Aktienmärkte – das sind weder auf der finanziellen noch auf der physischen Seite bullishe Einflüsse.“

EDELMETALLE

Besonders deutlich wird die Entwicklung zum mehr oder weniger reinen „Anlagemedium“ bei Gold. Im vergangenen Jahr überstieg die Investmentnachfrage, insbesondere über Gold-ETFs, die Schmucknachfrage über Monate hinweg bei Weitem. Die Einkäufe der Juweliere und die indische Hochzeitssaison, früher die wichtigs­ten Einflussfaktoren auf den Preis des gelben Edelmetalls, verlieren seit Jahren kontinuierlich an Bedeutung. Stattdessen saugten Gold-ETFs Anfang 2009, als das Sicherheits­bedürfnis der Anleger aufgrund der sich zusammenbrauenden Finanzkrise stetig wuchs, zeitweise mehr als 40 Tonnen Gold vom Markt – pro Tag. In der Folge kletterte der Goldpreis über die Schwelle von 1000 Dollar pro Unze.

Als Absicherungs- und Krisenwährung hat Gold zweifellos seine Berechtigung, gerade in Zeiten drohender Staatsbankrotts und langfristiger Inflationsgefahr. Die überdurchschnittliche Beliebtheit bei Investoren hat aber den Nachteil, dass es zu schnellen und irrational heftigen Kursstürzen kommen kann, sobald die Anleger ihre Gunst einem anderen Investment zuwenden.

Als Absicherungs- und Krisenwährung hat Gold zweifellos seine Berechtigung
Denn mit Angebot und Nachfrage hat die Preisbildung nur noch wenig zu tun, das physische Goldangebot ist groß genug und wird es bis auf Weiteres wohl auch bleiben. In jüngster Zeit suchten Anleger den sicheren Hafen im US-Dollar, die Zuflüsse in Gold-ETFs stagnieren. „Ich sehe zurzeit mehr Chancen bei den Platinmetallen“, erklärt Christoph Eibl. „Da herrscht eine starke industrielle Nachfrage.“ Speziell beim Platin selbst werden im Hauptförderland Südafrika Lieferengpässe befürchtet, weil es bedingt durch die Fußball-WM zu Stromausfällen kommen könnte. Vor zwei Jahren führten solche Blackouts zu einem Anstieg des Platinpreises von 1500 auf 2200 Dollar je Unze.

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INDUSTRIEMETALLE

Mit Kurssprüngen im dreistelligen Prozentbereich gehören Industriemetalle zu den großen Gewinnern der vergangenen zwölf Monate. Zuletzt sorgte die Anhebung des Preises für Eisenerz zur Stahlherstellung um 100 Prozent durch Bergbaufirmen wie den britisch-australischen Minengiganten BHP Billiton und den brasilianischen Konzern Vale für Aufsehen.

Auf kurz- bis mittelfristige Sicht sind viele Experten gegenüber den Metallen skeptisch eingestellt

Doch auf kurz- bis mittelfristige Sicht sind viele Experten gegenüber den Metallen skeptisch eingestellt. Vor allem möglicherweise steigende Zinsen in China könnten dem Bau- und Produktionsboom Grenzen setzen und damit die Rally stoppen. „Der Preis für Nickel dürfte in der zweiten Jahreshälfte deutlich unter Druck geraten“, prophezeit Michael Lewis, Rohstoffanalyst bei der Deutschen Bank.

Auch für Zink und Aluminium sind die Prognosen eher pessimistisch, da die Lagerbestände weiterhin weltweit sehr hoch sind und erst noch abgebaut werden müssen. Kupfer, das etwa bei der Herstellung von Stromkabeln und Blechen zum Einsatz kommt, könnte trotz des inzwischen hohen Preisniveaus seine Erfolgsgeschichte fortsetzen. Voraussetzung: Die Weltwirtschaft gewinnt weiter an Fahrt.

SOFT COMMODITIES

Seit Monaten ist immer wieder von der großen Aufholjagd der Agrarrohstoffe die Rede. Die Aufwärtsbewegung nach der Finanzkrise haben die Soft Commodities nämlich nicht einheitlich mitvollzogen, viele Experten sehen somit Nachholpotenzial. Doch so einfach ist es nicht. Unter dem Etikett „Agrar“ sind die verschieden­artigsten Produkte versammelt, der schwer vorhersagbare Faktor Wetter spielt eine wichtige Rolle. Und auch wenn sich die Auswahl in den vergangenen Jahren verbessert hat: Es mangelt an geeigneten Anlageinstrumenten für Privatanleger.

Somit gilt: „Grundsätzlich sind die Getreidepreise auf einem sehr günstigen Niveau. Aber auch die Ernteerwartungen sind im Moment sehr gut“, so Eugen Weinberg. Bei Weizen rechnen Marktteilnehmer dieses Jahr sogar mit einer wahren Schwemme und deshalb weiter sinkenden Preisen. Nach Problemen mit ausbleibenden Niederschlägen in den vergangenen Jahren fahren Russland und Australien nun 30 Prozent mehr Weizen als 2009 ein. Im Sommer könnte der Preis darum von derzeit knapp fünf Dollar noch auf bis zu vier Dollar pro Scheffel sinken. Am Chicago Board of Trade haben sich Anleger, die auf fallende Weizenpreise setzen, schon in Position gebracht.

Grundsätzlich sind die Getreidepreise auf einem sehr günstigen Niveau

„Mittel- und langfristig ist Mais wegen der Verwertungsmöglichkeit als Futtermittel und als Biokraftstoff interessant“, sagt Weinberg. „Zudem könnte China in Zukunft zum Maisnettoimporteur werden.“ Der Maispreis spiegelt das nicht wider: Er liegt derzeit auf einem Niveau, das er auch während der 70er- und 80er-Jahre bereits hatte.

Investor-Info:

Rohstoffaktienfonds - Investieren mit Hebel
Preisanstiege bei Rohstoffen führen bei Unternehmen teils zu überproportionalen Gewinnen, da die Förderkosten der Firmen nicht im selben Maß steigen wie die Notierungen. Nachteil: Die Fonds sind stärker von der Stimmung am Aktienmarkt abhängig. Ein breit diversifizierter Fonds ist der JP Morgan Natural Resources (ISIN: LU0208853274), der neben den Platzhirschen der Branche auch kleinere Unternehmen berücksichtigt.

Investieren mit ETCs - Platin, Palladium und Mais
Mithilfe der sogenannten Exchange Traded Commodities (ETCs), der Rohstoffvariante der börsengehandelten Indexfonds, können heute auch Privatanleger komfortabel in einzelne Rohstoffe investieren. Allerdings sind ETCs nicht ohne Tücken: Anleger sollten darauf achten, dass die Investmentvehikel die Performance des gewünschten Rohstoffs auch wirklich annähernd nachvollziehen. Teilweise basieren die Produkte nämlich auf Rohstoff­Futures, die beim Auslaufen jeweils gegen die nächsten getauscht werden. Dabei können Rollverluste entste-hen, die die Wertsteigerung des ETCs zunichtemachen. Experten trauen Platin wie auch Palladium noch weitere Kurssteigerungen zu. Sowohl die industrielle als auch die Investmentnachfrage sind anhaltend hoch. Risikofreudige Anleger spekulieren mit dem Mais-ETC auf einen mittel- bis langfristigen Preisanstieg.

Name: ETFS Physical Platinum
ISIN: DE000A0N62D7
Performance 1 Jahr: 43,68 %

Name: ETFS Physical Palladium
ISIN: DE000A0N62E5
Performance 1 Jahr: 137,12 %

Name: Source S&P GSCI Corn
ISIN: XS0417184552
Performance 1 Jahr: –21,78 %

Breit gestreuter Rohstofffonds - Rogers Int. Commodity Index Fund
Der Indexfonds setzt auf die synthetische Nachbildung des Rogers-International-Commodity-Index (RICI). Der von Rohstoffguru Jim Rogers geschaffene Index ist einer der breitesten Rohstoffindizes und setzt sich aus den Preisen für 36 verschiedene Produkte zusammen. Öl ist am stärksten gewichtet. Der RICI bildet außerdem zum Teil auch recht exotische Agrarrohstoffe ab.

In eigener Sache

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Bildquellen: istockphoto, Creativ Collection, P-F. Grosjean/Arcelor Mittal, istockphoto

Nachrichten zu Deutsche Bank AG

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Analysen zu Deutsche Bank AG

DatumRatingAnalyst
25.06.2025Deutsche Bank OverweightJP Morgan Chase & Co.
23.06.2025Deutsche Bank OverweightJP Morgan Chase & Co.
05.06.2025Deutsche Bank OutperformRBC Capital Markets
01.05.2025Deutsche Bank BuyUBS AG
30.04.2025Deutsche Bank OverweightBarclays Capital
DatumRatingAnalyst
25.06.2025Deutsche Bank OverweightJP Morgan Chase & Co.
23.06.2025Deutsche Bank OverweightJP Morgan Chase & Co.
05.06.2025Deutsche Bank OutperformRBC Capital Markets
01.05.2025Deutsche Bank BuyUBS AG
30.04.2025Deutsche Bank OverweightBarclays Capital
DatumRatingAnalyst
12.08.2024Deutsche Bank HoldJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
29.04.2024Deutsche Bank Equal WeightBarclays Capital
29.04.2024Deutsche Bank HoldJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
25.04.2024Deutsche Bank Equal WeightBarclays Capital
23.04.2024Deutsche Bank Equal WeightBarclays Capital
DatumRatingAnalyst
27.07.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
04.07.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
28.04.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
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