Apple & Co. von China boykottiert

Cisco-, Intel- und Apple-Produkte sind bei Staatseinkäufen von China nun verboten.
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China hat Produkte der US-Techriesen Apple, Cisco und Intel von der staatlichen Einkaufsliste gestrichen und dafür viele heimische Unternehmen aufgenommen. Die Einkaufsliste führt auf, welche Produkte zentralstaatliche Behörden kaufen dürfen. Auf der aktuellen Liste wird genau aufgeführt, welche Produkte von welchen Marken direkt erworben werden dürfen.
Mögliche Gründe für Chinas Boykott von Apple & Co.
Chinesischen Experten zufolge liegt der Grund der Streichung in Sicherheitsbedenken gegen amerikanische Unternehmen. Diese wären nach den Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden angestiegen. Das chinesische Staatsfernsehen nannte zuletzt Apples iPhone ein "nationales Sicherheitsrisiko", weil es vom Nutzer häufig besuchte Orte erkennen und aufzeichnen kann.Die Sicherheitsbedenken Chinas könnten Experten zufolge auch ein Vorwand sein. Die Volksrepublik könnte mit dem Verbot für Produkte aus dem Ausland die eigene Wirtschaft ankurbeln wollen. Kleineren chinesischen Unternehmen wird es somit möglich, einen größeren Anteil am Markt für staatliche Einkäufe zu erlangen.
Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: Andrey Bayda / Shutterstock.com, catwalker / Shutterstock.com
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