Mercedes-Benz-Aktie mit roten Vorzeichen: 290.000 Autos in USA zurückgerufen
Der deutsche Autokonzern Mercedes-Benz muss wegen Bremsproblemen gut 292.000 ältere Fahrzeuge in den USA reparieren lassen.
Werte in diesem Artikel
Betroffen sind nach Unternehmensangaben ML-, GL- und R-Klasse-Autos der Modelljahrgänge von 2006 bis 2012, bei denen Rost am Gehäuse der Bremskraftverstärker zu erhöhten Unfallrisiken führen könnte. Das geht aus Unterlagen hervor, die am Donnerstag im Internet von der US-Verkehrsbehörde NHTSA veröffentlicht wurden. Den Fahrzeugbesitzern wird demnach geraten, ihre Autos nicht zu fahren, bis die Mängel behoben sind. Laut Mercedes-Benz USA sind keine Unfälle oder Verletzungen im Zusammenhang mit dem Problem bekannt.
Via XETRA gibt die Mercedes-Aktie zeitweise 2,41 Prozent auf 62,32 Euro ab.
/hbr/DP/men
WASHINGTON (dpa-AFX)
Ausgewählte Hebelprodukte auf Mercedes-Benz Group (ex Daimler)
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Mercedes-Benz Group (ex Daimler)
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
| Name | Hebel | KO | Emittent |
|---|
| Name | Hebel | KO | Emittent |
|---|
Weitere Mercedes-Benz Group (ex Daimler) News
Bildquellen: Vladi333 / Shutterstock.com
