E-Mobilität

Tesla-Aktie: Tesla bringt mit "Mad Max" den Raser Modus zurück

29.10.25 07:09 Uhr

NASDAQ-Titel Tesla-Aktie: Tesla bringt gefährlichen Mad-Max-Modus zurück - Risiko für Fahrer? | finanzen.net

Tesla bringt mit dem neuesten Full-Self-Driving-Update den umstrittenen Mad-Max-Modus zurück. Das System fährt aggressiver und hält sich teilweise nicht an Stoppschilder.

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• Teslas Mad-Max-Modus kommt zurück
• Software-Update FSD v14.1.2
• Update sorgt für Diskussionen
Tesla sorgt erneut für Aufsehen: Mit dem neuen Full-Self-Driving-Update kehrt der umstrittene Mad-Max-Modus zurück, der aggressives Fahrverhalten ermöglicht. Während Fahrer über das spannende Feature staunen, laufen die US-Behörden weiterhin Ermittlungen wegen tödlicher Unfälle.

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Neuer Modus an Actionfilm angelehnt

Der Mad-Max-Modus, benannt nach der gleichnamigen Actionfilmreihe, lässt Teslass Fahrassistenz besonders aggressiv agieren. Das System wechselt laut dem Onlinemagazin Golem häufiger die Spur und überschreitet Nutzern zufolge teils deutlich die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Tesla hatte den Modus bereits im Jahr 2018 vorgestellt, ihn später jedoch wieder entfernt. Nun kehrt er mit dem jüngsten FSD-Update zurück.

Technische Details zum Update

Das Software-Update FSD v14.1.2 sei das erste große seit rund einem Jahr und steht ausschließlich Fahrzeugen mit Teslas neuester HW4-Hardware zur Verfügung. Wie schon zuvor bleibt das Full-Self-Driving-System trotz seines Namens ein Level-2-Assistenzsystem. Der Fahrer muss also jederzeit eingriffsbereit bleiben. Neben dem Mad-Max-Modus führt Tesla auch den Sloth Mode ein, welcher ein besonders vorsichtiges und langsames Fahrverhalten simuliert.

Warum das Ganze?

Dass Tesla den Mad-Max-Modus ausgerechnet jetzt zurückbringt, sorgt für Diskussionen. Besonders da die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA mehrere Untersuchungen wegen Unfällen mit dem FSD-System führt. Laut Electrek vermuten Beobachter, dass Tesla damit zeigen möchte, dass die Software trotz Kritik weiterentwickelt wird - auch wenn das Unternehmen damit erneut Fragen zur Sicherheit und Verantwortung seiner Fahrassistenz aufwirft. Tesla spiele gerne mit dem Feuer, wie es weiter heißt.

Redaktion finanzen.net

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