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Heute im Fokus

DAX geht fester ins Wochenende -- US-Börsen schließt im Plus -- Bitcoin-Handel: Massive technische Probleme vor Future-Start -- Moody's stuft Steinhoff auf Ramsch ab -- VW im Fokus

aktualisiert 08.12.17 22:07 Uhr

Qiagen steigert Marge. Bayer muss mit Auflagen rechnen. Apple bringt seine TV-App nach Deutschland. Bankentitel im Höhenflug nach erstem Brexit-Erfolg. Swiss Re bekommt 2018 neuen CFO und verkleinert Geschäftsführung. Goldman Sachs will offenbar Bitcoin-Futures abwickeln. US-Kongress vermeidet 'Shutdown' für zunächst zwei Wochen.

Marktentwicklung


Am deutschen Aktienmarkt zeigten sich die Anleger am Freitag freundlich gestimmt. Der DAX war im Plus in den Tag gestartet und konnte seine Gewinne zuletzt auf 0,83 Prozent und damit einen Punktestand von 13.153,70 Zählern ausbauen (Late-DAX-Schluss: 13.176,13 Punkte). Auf Wochensicht bedeutet dies ein Plus von 2,27 Prozent - was den Anlegern Hoffnung auf eine Weihnachtsrally macht. Auch der TecDAX hatten einen positiven Start erwischt und rückte zum Börsenschluss um 1,07 Prozent auf 2.514,83 Punkte vor.

Dabei hatte der heimische Aktienmarkt gute Vorgaben, die Rückenwind verliehen: Sowohl an der Wall Street als auch an den Handelplätzen in Asien zeigten sich die Anleger in Kauflaune. Der deutsche Leitindex schaffte es am Freitag kurzzeitig aus der seit ein paar Wochen bestehenden Trading-Range von 12.800 bis 13.200 Punkten nach oben auszubrechen. Der Ausbruch wurde jedoch schnell wieder korrigiert, so dass der DAX weiterhin in der Range gefangen bleibt. Auch sehr gute Zahlen zum US-Arbeitsmarkt am Nachmittag deutscher Zeit gaben keine nachhaltig positiven Impulse für den Aktienmarkt.

Im Blickpunkt der Anleger standen am letzten Handelstag der Woche weiterhin die jüngsten Entwicklungen an der Brexit-Front. Offenbar hat es in den Verhandlungen zwischen EU und Großbritannien einen Durchbruch gegeben. Am Freitagmorgen hatte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in einer Pressekonferenz mit Premierministerin Theresa May Einigkeit über die wichtigsten Fragen der Trennung erklärt. Daher könne man nun in Verhandlungen über die künftigen Beziehungen eintreten, so Juncker weiter. Großbritannien will vor allem die künftigen Handelsbeziehungen so rasch wie möglich klären.

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