ZERO WINTERDEAL 2025: Bis zu 300 € Prämie + Gratis-Aktie + finanzen.net MSCI World-ETF - Jetzt informieren!
Samsung vs. Apple

Rückschlag für Apple: Kein US-Verkaufsverbot gegen Samsung

18.12.12 11:03 Uhr

Apple hat in seinem Patentstreit mit Samsung einen deutlichen Rückschlag erlitten. Eine kalifornische Richterin verweigerte dem iPhone-Hersteller die geforderten Verkaufsverbote.

Werte in diesem Artikel
Aktien

226,35 EUR 2,55 EUR 1,14%

1.470,00 EUR 25,00 EUR 1,73%

Indizes

3.845,6 PKT -38,1 PKT -0,98%

25.358,2 PKT 260,8 PKT 1,04%

23.204,9 PKT 263,1 PKT 1,15%

6.791,7 PKT 53,3 PKT 0,79%

Diese waren gegen mehr als zwei Dutzend Smartphones der Südkoreaner beantragt worden. Dabei ist es das Verfahren, in dem Geschworene die Verletzung diverser Patente durch Samsung Electronics festgestellt und Apple über eine Milliarde Dollar Schadenersatz zugesprochen hatten. Richterin Lucy Koh wies gleichzeitig die Forderung von Samsung nach einer Neuauflage des Prozesses ab.

Wer­bung

     Die Argumente von Apple reichten nicht für ein Verkaufsverbot aus, meinte die Richterin. Auch wenn Samsung dem iPhone Kunden abgejagt haben könnte, gebe es keine Gefahr, dass Apple alle seine Nutzer verliere oder aus dem Smartphone-Geschäft gedrängt werde, heiße es in dem am Dienstag veröffentlichten Urteil. In den USA müssen für ein Verkaufsverbot bestimmte Punkte wie ein nicht wiedergutzumachender Schaden erfüllt sein.

     Apple kann gegen die Entscheidung noch in Berufung gehen. Ein Verkaufsverbot wäre für den Konzern potenziell mehr Wert als die Milliardenzahlung, weil Apple damit auch neuere Geräte ins Visier nehmen könnte, die auf Technologien entsprechender Patente zurückgreifen. Sofort von einem Verkaufsverbot betroffen gewesen wären neben kaum noch relevanten älteren Modellen auch immer noch verkaufte Geräte wie das Smartphone Galaxy S2.

    Zugleich wies Koh die Forderung von Samsung nach einem neuen Prozess ab. Die Südkoreaner hatten dem Sprecher der Geschworenen Fehlverhalten und Voreingenommenheit vorgeworfen. Samsung versucht, auch den Milliarden-Schadenersatz noch deutlich zu kappen.

    SAN FRANCISCO (dpa-AFX)

In eigener Sache

Übrigens: Apple und andere US-Aktien sind bei finanzen.net ZERO sogar bis 23 Uhr handelbar (ohne Ordergebühren, zzgl. Spreads). Jetzt kostenlos Depot eröffnen und Neukunden-Bonus sichern!

Ausgewählte Hebelprodukte auf Apple

Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Apple

NameHebelKOEmittent
NameHebelKOEmittent
Wer­bung

Nachrichten zu Apple Inc.

Wer­bung

Analysen zu Apple Inc.

DatumRatingAnalyst
22.10.2025Apple NeutralUBS AG
20.10.2025Apple UnderperformJefferies & Company Inc.
20.10.2025Apple OverweightJP Morgan Chase & Co.
15.10.2025Apple NeutralUBS AG
13.10.2025Apple UnderperformJefferies & Company Inc.
DatumRatingAnalyst
20.10.2025Apple OverweightJP Morgan Chase & Co.
06.10.2025Apple OverweightJP Morgan Chase & Co.
29.09.2025Apple OverweightJP Morgan Chase & Co.
22.09.2025Apple OverweightJP Morgan Chase & Co.
19.09.2025Apple OverweightJP Morgan Chase & Co.
DatumRatingAnalyst
22.10.2025Apple NeutralUBS AG
15.10.2025Apple NeutralUBS AG
08.10.2025Apple NeutralUBS AG
07.10.2025Apple NeutralUBS AG
02.10.2025Apple NeutralUBS AG
DatumRatingAnalyst
20.10.2025Apple UnderperformJefferies & Company Inc.
13.10.2025Apple UnderperformJefferies & Company Inc.
03.10.2025Apple UnderperformJefferies & Company Inc.
02.05.2025Apple UnderperformJefferies & Company Inc.
03.04.2025Apple UnderperformJefferies & Company Inc.

Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für Apple Inc. nach folgenden Kriterien zu filtern.

Alle: Alle Empfehlungen

Buy: Kaufempfehlungen wie z.B. "kaufen" oder "buy"
Hold: Halten-Empfehlungen wie z.B. "halten" oder "neutral"
Sell: Verkaufsempfehlungn wie z.B. "verkaufen" oder "reduce"
mehr Analysen