Ölmarkt in Bewegung: So kannst du vom Auf und Ab profitieren
Ölmarkt in Bewegung: Was den Preis aktuell treibt
Seit rund drei Jahren ist der Ölmarkt von starken Preisschwankungen geprägt - und genau diese Volatilität schafft Chancen für Trader. Die wichtigsten Einflussfaktoren im Überblick:
- OPEC+ Politik: Förderkürzungen durch Saudi-Arabien und Russland treiben regelmäßig die Preise.
- Krisen im Nahen Osten: Spannungen in der Region führen immer wieder zu Engpässen und Preissprüngen.
- Russland-Sanktionen: Unsicherheit über Exporte verschärft die Lage auf dem Weltmarkt.
- Nachfrage aus China & USA: Beide Volkswirtschaften sorgen für eine hohe Grundnachfrage - was kurzfristige Engpässe noch deutlicher macht.
Das Ergebnis: Öl reagiert besonders dynamisch auf politische und wirtschaftliche Entwicklungen - eine Chance, die aktive Trader gezielt nutzen können.
Warum Trader gerade jetzt auf Öl setzen sollten
Öl ist einer der am aktivsten gehandelten Rohstoffe der Welt - und ideal für alle, die kurzfristige Chancen nutzen wollen:
- Hohe Volatilität: Öl schwankt regelmäßig um mehrere Prozent - ideal für schnelle Trades.
- Liquidität: Große Handelsvolumina bedeuten enge Spreads und schnelle Orderausführung.
- Klare Chartsignale: Öl respektiert oft technische Marken - ideal für Trader mit Strategie.
Anleger, die sowohl auf steigende als auch auf fallende Ölpreisentwicklungen setzen wollen, finden im CFD-Handel ein flexibles Instrument.
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Der CFD-Handel erlaubt es Investoren, sowohl Long- als auch Short-Positionen auf Öl einzugehen und damit auf unterschiedliche Marktbewegungen zu reagieren.
Der Broker Plus500 bietet dafür eine intuitive Plattform mit vielen Vorteilen:
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CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko. 82 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Beispiel: So hätten Sie im Juni 2025 2× profitiert
Im Juni 2025 bewegte sich der Ölpreis innerhalb weniger Tage um fast 20 %:
Nach einem marktrelevanten Newsereignis legte die Ölsorte WTI deutlich zu: Der Preis stieg von 75 auf über 82 US-Dollar - ein Anstieg von 9,3 %.
Nach dem Anstieg folgte die Korrektur: WTI rutschte zurück unter 74 US-Dollar - ein Rückgang um etwa 10 %.
Fazit: Ein CFD-Trader hätte mit zwei schnellen Trades beide Richtungen mitnehmen können - und das mit Hebelwirkung.
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