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Warten vor Fed-Zinsentscheid: DAX kaum verändert erwartet -- Asiens Börsen rot -- NVIDIA darf bestimmte Chips nach China exportieren -- thyssenkrupp erwartet wegen Stahl-Sanierung rote Zahlen

aktualisiert 09.12.25 08:05 Uhr

US-Regierung soll überarbeiteten Ukraine-Friedensplan prüfen. Brenntag-Investor stockt Beteiligung auf. Ford und Renault bauen gemeinsam günstige E-Autos für Europa. Roche bekommt EU-Zulassung für Gazyvaro gegen Lupusnephritis.

Marktentwicklung


Der deutsche Aktienmarkt dürfte den Dienstagshandel nur wenig verändert begrüßen.

Der deutsche Leitindex DAX war am Montag mit einem kleinen Plus von 0,07 Prozent bei 24.046,01 Punkten in den Feierabend gegangen.
Der TecDAX schloss 0,7 Prozent schwächer bei 3.581,98 Zählern.

Der DAX zeigt am Dienstagmorgen kaum Regung. IG erwartet den Index kurz vor Handelsstart leicht im Minus bei 24.045 Punkten - ein Hinweis darauf, dass Anleger vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank lieber abwarten. Schon am Montag hatte sich das Börsenbarometer kaum bewegt. Der DAX pendelte knapp über seinen gleitenden Durchschnitten der vergangenen 50 und 100 Tage und blieb innerhalb der engen Spanne vom Freitag. Auch die Schwankungen am Markt sind zuletzt deutlich zurückgegangen.

Die vorsichtige Haltung hat einen klaren Grund: Nach dem starken Jahresverlauf mit rund 21 Prozent Gewinn wollen viele Investoren vor der Fed-Entscheidung keine größeren Risiken mehr eingehen. Am Markt wird fest davon ausgegangen, dass die US-Notenbank die Zinsen senkt.

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